Wie wirkt sich die Krise auf das Wettbewerbsumfeld in der Fensterbranche aus? Welche Unternehmen gewinnen, welche verlieren?
In einer umfassenden Wettbewerbsanalyse hat Munich Strategy über 40 Wettbewerber aus der deutschen Fensterbranche sowie ausgewählte Unternehmen aus dem europäischen Ausland näher betrachtet. Untersucht wurden Fenster- und Sonnenschutzhersteller sowie Zulieferer von Profilen, Glas und Beschlag.
Zentrale Erkenntnisse
1. Hersteller geraten in die Zange zwischen Preiswettbewerb und Volumenverlust. Ein Shakeout-Szenario ist nicht unwahrscheinlich – lediglich Unternehmen aus dem Bereich Sonnenschutz können sich entziehen.
2. Zusätzlicher Preisdruck wird nicht nur durch den Wettbewerb, sondern auch von den eigenen Kunden (B2B) kommen. Dieser Druck kann für Low Performer und Teile der Kompaktklasse existenzbedrohend werden.
3. Low Performer weisen eine höhere Durchschnittsverschuldung auf. In Zukunft werden diese Unternehmen Schwierigkeiten haben, zusätzliches Fremdkapital aufzunehmen.
4. Während Low Performer ausschließlich die eigene Existenz sichern müssen, gilt es für die Leuchttürme, ihre relative Stärke im Wettbewerbsumfeld auszuspielen, um als „Gewinner“ aus der Krise zu kommen.
Inhalte der Studie
Auflistung der analysierten Unternehmen inkl. Umsatzgrößenklassen
Die Dreiklassengesellschaft der deutschen Fensterbranche
Übersicht und Kategorisierung ausgewählter mittelständischer Unternehmen der Fensterbranche
Umsatzwachstum nach Leistungsklasse
EBIT-Quote nach Leistungsklasse
Eigenkapitalquote nach Leistungsklasse
Übersicht der finanziellen Position der Wettbewerber
Handlungsoptionen der Wettbewerber nach Leistungsklasse
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