Das beinhaltet eine Digital Due Diligence von Munich Strategy und BLOOM (Auszug)
1. Markt und Trends
Unsere Berater verstehen im Detail, wie das Geschäft in der Nahrungs- und Baubranche funktioniert und in Zukunft funktionieren wird. Wir kennen die aktuellen Trends und Treiber in Ihren Branchen, die Technologien, die sie verändern könnten und den Digitalisierungsgrad der Absatzmärkte. Wir verfügen über die entsprechenden Benchmarks und wissen, über welche digitalen Kanäle Unternehmen in Ihren Branchen besonders wachsen.
2. Wettbewerbslandschaft
Industrie 4.0 und die Digitalisierung führen zu tiefgreifenden Veränderungen von Wertschöpfungsketten. Wir verstehen diese neuen Dynamiken und analysieren, welche neuen Player in Zukunft wichtig werden und welche Wettbewerber an Bedeutung verlieren.
3. Produkt und Value Proposition
Eine traditionelle Due Diligence legt häufig den Fokus auf Marktsegmentierung, Marktanteile und Geschäftszahlen und gleicht diese mit Marktforschungsdaten ab. In einer Digital Due Diligence untersuchen wir zusätzlich auch die technische Skalierbarkeit, Retention, User Experience, Programmiersprachen sowie direkte und indirekte Netzwerkeffekte.
4. Online Performance
EBITDA, Umsätze und Herstellungskosten sind Bestandteile einer traditionellen Due Diligence. Im Rahmen einer Digital Due Diligence werten wir zusätzlich auch Traffic, Conversion, CLV, CAC und viele weitere Online-KPIs aus.
5. Organisation und Team
Unternehmen, die in Zukunft erfolgreich sein möchten, müssen in ihrer Organisation, ihren Fähigkeiten und ihrer Dateninfrastrukur digital aufgestellt sein. Wissen über Onlinekanäle und Grundlagen der Datenanalyse müssen nicht nur in technischen Funktionen, sondern im gesamten Unternehmen vorhanden sein. Im Rahmen einer Digital Due Diligence prüfen wir auch den „Way of Working“, z.B., ob im Team mit agilen Methoden gearbeitet wird, die eine kontinuierliche Verbesserung ermöglichen.