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Dr. Werner
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STUDIE
02 / 2022
Studie: Wettbewerbsanalyse Fleischwirtschaft
Die deutsche Fleischbranche sieht sich derzeit mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert. Seit 2016 sind Fleischproduktion und -konsum jährlich gesunken, im Jahr 2022 so stark wie nie zuvor. Zusätzlich belasten Tierseuchen das Image und ein massiver Preisanstieg bei den Rohstoffen erschweren Erzeugern und Verarbeitern die Kalkulation.
Wie wirkt sich die aktuelle „Polykrise“ auf das Wettbewerbsumfeld der Branche aus? Welche Unternehmen gewinnen, welche verlieren? Und wie müssen sich Unternehmen aufstellen, um 2025+ erfolgreich zu sein? In einer Wettbewerbsanalyse hat Munich Strategy 27 Unternehmen der Fleischwirtschaft näher betrachtet und darauf basierend aktuelle Gewinnerunternehmen und zukünftige Siegertypen ermittelt. Untersucht wurden Hersteller und Vertreiber von Fleisch- und Wurstwaren, Snacks und Convenience-Produkten sowie Schlacht- und Zerlegebetriebe.
Zentrale Erkenntnisse
Substitute
Veränderungen im Konsumverhalten und Proteinsubstitute setzen die Branche nachhaltig und langfristig unter Druck.
Performance-Leader
Nur wenigen Gewinnerunternehmen gelingt es, ihre EBIT-Margen weiter zu steigern und zweistellige Werte zu erreichen.
Low Performer
Zwei Drittel der Low Performer Unternehmen hatten rückläufige Umsätze zu verzeichnen.
Zukünftige Sieger
Zukünftige Sieger schaffen es, die Lösungen für die kurz- und mittelfristigen Herausforderungen auf ihre langfristigen Ziele hin zu synchronisieren.
Inhalte der Studie
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Auflistung der analysierten Unternehmen inkl. Umsatzgrößenklassen
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Die Dreiklassengesellschaft der deutschen Fleischbranche
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Übersicht und Kategorisierung ausgewählter mittelständischer Unternehmen der Fleischbranche
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Umsatzwachstum nach Leistungsklasse
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EBIT-Quote nach Leistungsklasse
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Übersicht der finanziellen Position der Wettbewerber
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Kurz- und mittelfristige Herausforderungen der Fleischbranche
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